Fluch der Technik
"Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist. " (Johann Strauß, Die Fledermaus)
Wenn das immer so einfach wäre. Wenn die Arbeit mehrerer Tage einfach weg ist, weil ein Aufnahmegerät seine einzige Aufgabe nicht zu erfüllen im Stande ist, wird man sich ja noch ein wenig aufregen dürfen. Ich hasse es, wenn einem die Technik einen Strich durch die Rechnung macht. Die Spanier in meiner Gruppe sind da wesentlich gelassener. Da kann ich mir wohl noch etwas abschauen...
Jetzt wird unser Projekt halt ein paar Nummern kleiner, ein Musikvideo mit vielen Bildern von Malmö. Zumindest haben es Nacho und Leo so richtig drauf, wenn es um Animationen, Schnitt usw. geht. Vielleicht werde ich ja noch positiv überrascht.
Viel Zeit zum Grübeln bleibt eh kaum, nachmittags war Schwedischkurs und es gab wieder einen ganzen Rucksack voller Hausaufgaben bis Mittwoch.
Abends stand auf dem Stundenplan noch eine Spätvorlesung mit dem Amerikaner J.D. Lasica, den ich vorher nicht gekannt hatte, der aber in Sachen Bürgermedien, "Darknet" und Lockerung von Urheberrechten im Internet weltweit eine große Nummer zu sein scheint. Er ist unter anderem für eine Freigabe von Musiktiteln für "Mashups" und "Spoofs", das sind witzige Bearbeitungen. Ein Beispiel: Shakiras "Hips don´t lie."
Lasicas Sichtweise erschien mir gelegentlich etwas naiv, dafür war sein Vortrag mit guter Musik und lustigen Filmchen gespickt. Besser als die Vorlesung fand ich die anschließende Diskussion, bei der sich auch Fernsehjournalisten und ein Vertreter der schwedischen "Piratenpartei" zu Wort gemeldet haben.
Wenn das immer so einfach wäre. Wenn die Arbeit mehrerer Tage einfach weg ist, weil ein Aufnahmegerät seine einzige Aufgabe nicht zu erfüllen im Stande ist, wird man sich ja noch ein wenig aufregen dürfen. Ich hasse es, wenn einem die Technik einen Strich durch die Rechnung macht. Die Spanier in meiner Gruppe sind da wesentlich gelassener. Da kann ich mir wohl noch etwas abschauen...
Jetzt wird unser Projekt halt ein paar Nummern kleiner, ein Musikvideo mit vielen Bildern von Malmö. Zumindest haben es Nacho und Leo so richtig drauf, wenn es um Animationen, Schnitt usw. geht. Vielleicht werde ich ja noch positiv überrascht.
Viel Zeit zum Grübeln bleibt eh kaum, nachmittags war Schwedischkurs und es gab wieder einen ganzen Rucksack voller Hausaufgaben bis Mittwoch.
Abends stand auf dem Stundenplan noch eine Spätvorlesung mit dem Amerikaner J.D. Lasica, den ich vorher nicht gekannt hatte, der aber in Sachen Bürgermedien, "Darknet" und Lockerung von Urheberrechten im Internet weltweit eine große Nummer zu sein scheint. Er ist unter anderem für eine Freigabe von Musiktiteln für "Mashups" und "Spoofs", das sind witzige Bearbeitungen. Ein Beispiel: Shakiras "Hips don´t lie."
Lasicas Sichtweise erschien mir gelegentlich etwas naiv, dafür war sein Vortrag mit guter Musik und lustigen Filmchen gespickt. Besser als die Vorlesung fand ich die anschließende Diskussion, bei der sich auch Fernsehjournalisten und ein Vertreter der schwedischen "Piratenpartei" zu Wort gemeldet haben.
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